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"NADINE"
...ist in den christlichen Ländern weit verbreitet.
Herkunft und Bedeutung: "Nadine" ist eine französische Ableitung des russischen Vornamens "Nadeschda" oder Nadjeschda (russisch Надежда, dtsch. Hoffnung) und seiner Kurzform Nadja oder Nadia.
Auch eine Ableitung von den arabischen Vornamen "Nada" (dtsch. Morgentau) und "Nadia" (dtsch. Anfang) erscheint möglich.
Häufigkeit: Der Mädchenname Nadine tauchte ca. 1970 plötzlich unter den beliebtesten Vornamen in Deutschland auf und hielt sich 20 Jahre lang in der Spitzengruppe. Seit der Jahrtausendwende kommt Nadine nur noch selten als Babyname vor.
Namenstag: 12. September
Bekannte Namensträgerinnen:
- Nadine Angerer, deutsche Fußballspielerin
- Nadine Beckel, deutsche Leichtathletin
- Nadine Capellmann, deutsche Dressurreiterin
- Nadine Coyle, britische Popsängerin (Girls Aloud)
- Nadine Ernsting-Krienke, deutsche Feldhockeyspielerin
- Nadine Gordimer, südafrikanische Schriftstellerin
- Nadine Kleinert, deutsche Kugelstoßerin
- Nadine Krauß, deutsche Volleyballspielerin und Wirtschaftsexpertin
- Nadine Krüger, deutsche TV-Moderatorin und Schauspielerin
- Nadine Rohr, Schweizer Leichtathletin
- Nadine Spruß, deutsche Schauspielerin und Sängerin
- Nadine Velazquez, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
- Nadine Warmuth, deutsche Schauspielerin
- Nadine Beiler, Gewinnerin der 3. Starmania Staffel in Österreich
Werktitel:
- Christoph Martin Wieland: Nadine. Erzählung, Leipzig 1769.
- Christoph Martin Wieland: Nadir und Nadine, aus Dschinnistan oder Auserlesene Feen- und Geistermärchen, Winterthur 1786-1789.
- Robert Benton: Nadine (dtsch. Nadine – Eine kugelsichere Liebe). US-amerikanische Filmkomödie, 1987.
Varianten:
- Nadine
- Nadin
- Nadina
- Nadi
- Nina
- Nadeschda
- Nadjeschda
- Nadezda
- Nadezhda
- Nadja
- Nadia
- Nadjana
- Nada
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